Samstag, 17. November 2012

Das zweite Hoch Otto innerhalb eines Jahres irgendwo im Westen.

Hab Paul und Co. gemailt. Sabine ist inzwischen dazugestoßen.

Ein liebes Hallo aus dem fernen Striesen!

Bin drauf und dran ein Xanthelasma von Frank Knothe per Skalpell entfernen zu lassen, nachdem es unter Antifaltengel plötzlich farblich umschlug und zu spreiten begann. Aber beim gestrigen Golfball berichtete mir eine seiner Linsenpatientinnen von mehrtägigem Vernichtungsschmerz, gegen den sie von Frank lediglich Ibuprofen in die Hand bekam. Kriegt man die Lokalisation mit Tavor zu greifen? Das ist alles, was ich bis zur Maximaldosis, meinem Psychiater sei Dank, da hätte. Da war doch was mit aufsteigenden Fasern in der Formatio reticularis, die auf Benzodiazepine ansprechen, grübel. An wen von euch darf ich mich wenden, wenn ich das Gefühl habe, eine Schubkarre voll Sand im Auge positioniert zu bekommen, wie es mir die wilde Schöne gestern schilderte? Mit dem OP-Ergebnis ist sie übrigens zufrieden. Nur die Schmerzen waren weniger toll. Ich habe Angst, zumal ich extrem schmerzempfindlich bin. Hilfe! Und nochmals vielen Dank für Pauls Narkose bei Focke.

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