Dienstag, 20. November 2012

Anderen Menschen mit auf den Weg geben möchte ich die Freude an der Autosuggestion.

Besonders wichtig im Leben ist mir die Beobachtung von primär losgelöst Gleichzeitigem und seines Trends beim Beobachten.

Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte, würde ich meinen Wecker wieder auf 5.26 Uhr stellen.

Von mir soll in Erinnerung bleiben, dass ich gern lache.

Ein besonderer Mensch in meinem Leben ist … Ogott, soll ich mich da jetzt wirklich auf einen einzigen beschränken?

Wieder genauso machen würde ich den Kaffee jeden Morgen: zwei gehäufte Löffel pro Tasse.

Eine zweite Chance hätte ich gerne für ein ausgiebiges Gespräch mit Nina.

Ich bereue nicht, dass ich nicht mehr als Arzt arbeite.

Ich würde mich gerne versöhnen mit … Keine Ahnung. Mit wem? Mit mir selbst am ehesten. Ich nehme mir Vieles so schnell übel. Das letzte Mal erschrocken bin ich, als ich meine Wut im Spiegel sah, nachdem mich ein junger Türke angekeift hatte. Meine Augen funkelten eiskalt. Das war schon ein Schreck: So wollte ich nicht schauen. Hab sofort das Feld geräumt und mich zurückgezogen. Aber der Cooldown dauerte noch Stunden. Intensiv gelebte Zeit. Ich muss sein Event in der nächsten Disy beschreiben, ohne es erlebt zu haben. Kompliziert. Aber das ist noch lange hin. Versöhnen ... Naja. Irgendein Event von vielen eben. Vielleicht findet sich auch jemand anders, der drüber schreiben mag. Das Licht war schon eindrucksvoll. Überall Granitschwarz, trotzdem ging von jedem Einzelnen ein bühnenreifes Strahlen aus. Vorbei. Was konkret beinhaltet Versöhnen? Was verändert es? Das sind doch sowieso alles nur Momentaufnahmen und kaum engrammbildend.

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