Freitag, 3. August 2012

Striesen ... Auf dem Weg von Ohnesorge zu "meinem" Gemüseladen kam ich an einer Baustelle auf der Wormser Straße 3 vorbei, die mich an Seidel erinnerte. Daneben waren eine Gärtnerei und Garagen.

Eigenartiges Gefühl, die Bärensteiner 14 vom Eckbüro des Striesencenters aus zu sehen. Die Bärensteiner 16, 18 und Kipsdorfer 100 sind Kulturdenkmal. OK. Michael Haaser habe ich noch nie gesehen.
Wann gilt ein Baugrundstück als Wald und darf nicht mehr eingefriedet werden? Bin gespannt, was Marx dazu sagt.




Das hier ist das Abrissgelände von Fabriken, die in Johannstadt zwischen Blasewitzer und Fiedlerstraße auf der stadteinwärtigen Seite der Fetscherstraße standen.

Außerdem habe ich Marx gefragt, ob unterhalb der Fetscherstraße zwischen Fiedler- und Blasewitzer Straße vor dem Krieg Katakomben existierten, die erneut zum Queren der Straße genutzt werden könnten. Vielleicht ist bei den gegenwärtigen Straßenbauarbeiten etwas Derartiges aufgefallen. 50.000 Autos ...
Hab das Rezept ein bisschen abgewandelt: Mango und Mozarella gewürfelt, grünen Pfeffer, Knoblauch, Frühlingszwiebel, Cumin, Curry und Zimt dazu gegeben und nichts püriert.


Morgen probiere ich einen kalifornischen Wein zum Comte.
Angela Merkel bei Disney.

Da Dirk mit seiner Geschäftstelle in der Insolvenz- und Zwangsversteigerungsabteilung beim Amtsgericht Dresden täglich Barbara Fritzer begegnet, hatte ich nach einem Text zu ihr gesucht. Sie war aber nicht Jochens Gegenüber beim Abwickeln von Präcitronic. Damals hat Jochen von einer Treuhand-Anwältin mit langen Haaren, kurzem Kostüm und Zigarillo gesprochen. Um sie zu vergüten, hat er ein Haus verkaufen müssen, sagt Mutter.

Donnerstag, 2. August 2012

Morgen früh.

Neugier.


Tim?
Der Vorname ist Adolf. Schwierig.

Max scheint ziemlich intensiv zu arbeiten. Bin gespannt auf die CD.
Ziegeleigruben Prohlis gegenüber dem Prohliser Wäldchen.

Kaum ist die Fiedlerstraße ein paar Tage dicht, tauchen Eichhörnchen auf, wahrscheinlich vom Neuen Jüdischen Friedhof. Bald trennen die 50.000 Autos täglich, die über die Waldschlösschenbrücke in die Stadt strömen werden, Welten, dann vereint die gegenüberliegende Seite wieder Stadtgrün und Abfallwirtschaft. Ich wusste gar nicht, dass das Brachland gegenüber der Knochenmarkspende zwischen Fiedler- und Blasewitzer Straße so groß ist. Ein paar Schritte weiter lebt Stephan Gentsch.

Viel Platz für Boccia wäre da, aber auch auf der Industriebrache an der Arnoldstraße.

Ruairí O'Brien würde ich gern porträtieren. Mal sehen, was Anja sagt.

Thomas Dumke hatte sie ja nicht so sehr interessiert, wie ich gehofft hatte. Huchja.

Ob die sich für grüne Toiletten interessieren?
das irgendwann über groke sagen zu können, wäre ein traum

Mittwoch, 1. August 2012

Mali

Labluh ... Es gibt "Menschen in Küchen, die man nicht als Köche bezeichnen kann sondern bestenfalls als Zutatenmischer".

Autsch
AdvaMed ... Puh, die Linkliste ist nicht aktualisiert.

Hab Appetit auf gefüllte Zucchini-Blüten. Bei Mutter blühen die Zucchinis grad. Nina ist morgen zwar draußen, aber nicht allein und in Eile. Mutter sagt, ich kann sie mir holen kommen.

Hab erst gedacht, ich sehe Elmar Hörig :)

Pfifferlinge ... Mutter sagt, mit Mehl bestäubt löst sich der Sand.

Wow.
Hab an der Haltestelle einen Flyer eingesteckt. Mal sehen, was Karin nächste Woche vor hat. Vielleicht kommt sie mit ins Ost. Oder ich frage Dirk am Samstag. Er ist autoloser Pieschener und fährt nach Wein nicht Rad sondern Bahn. Bin gespannt.

Mir ist nach den Scampis schon wieder so warm. Die Suppe bestand fast nur aus Weißwein. Es ist, als ob ich sämtliche Wärme durch die periphere Gefäßweitstellung in mich aufsauge wie ein Schwamm. Fenchel und Lauch war noch dran. Kalt schmeckte sie am besten.
Hallo :)
Bei Mutter blüht der Zucchini.
Sebastian hat einen interessanten Artikel gepostet, obwohl ich zugeben muss, dass ich ihn nur gelesen habe, weil er scheinbar von Sebastian geschrieben war.