Sonntag, 25. November 2012

Frisch geduscht nochmal unter die Decke zu kriechen tut gut. Nur noch einen Moment, dann brühe ich mir einen frischen Tee, auf dass die Augen weniger brennen und der Atem weniger trocken ist. Morgen um die Zeit ist die OP schon vorbei. Irgendwann geht es dann zumindest ins Solarium. Der letzte Tag ohne OP-Narbe im Gesicht.


Bleierne Schwere, ein Gefühl des Abhängig- und Ausgeliefertseins. Mit jedem weiteren Foto sehe ich müder und kraftloser aus, die Augenringe graben sich tief in die Höhlen, trotz Yogi-Tee.

Njuk Njuk Pichana finde ich nirgendwo.

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