Donnerstag, 27. September 2012

Bei Facebook ist nur ein Bruchteil dessen lesbar, was ich schreibe. Nicht dass es sonderlich durchgeistigt ist, trotzdem hatte ich gehofft, dass ich selbst darüber entscheide, wer was von mir liest. Am liebsten würde ich meine Pinwand für sämtliche Fremdbeiträge sperren. Aber das würde Andreas wahrscheinlich in die falsche Kehle kriegen. Verdammt, was will ich wirklich? Nach Hellas Todesnachricht glaube ich inzwischen, dass mein Job bei der Knochenmarkspende lohnt. Mir ist so existentiell heute. Am liebsten würde ich Tim anrufen und fragen, ob er inzwischen gegen den Schnupfen Kaugummis gekaut hat. Schwarz ist auf Sendung oder Schwarzer. Ich erinnere mich kaum noch an sein Gesicht. Schweizer heißt er, wie der Stuttgarter, der längst wieder ausgezogen ist. Hoffentlich hat Gerlind einen guten Vertragstext, den sie Anja vorschlagen kann. Heute war sie bis nach 19 Uhr in der Redaktion.

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