Mittwoch, 15. August 2012

Hab mir grad gelesen, was Reinhold tut:

Er steht in der Creperie, verrührt Mehl, Salz, Eier und Milch, fügt nach und nach Wasser und zerlassene Butter hinzu und lässt den Teig eine Weile im Kühlen quellen. Kommt dann jemand herein, gibt er den Teig mit einem Soßenlöffel in die heiße, ganz leicht gefettete Pfanne und verstreicht ihn mit dem Crêpe-Schieber kreisförmig. Dann bäckt er die Crêpe, bis die Oberfläche trocken ist und sich die Ränder von der Pfanne lösen, und wendet sie schließlich. Während es bäckt rüttelt er die Pfanne mehrfach.

Welche Zutaten er am liebsten zusammenstellt, was die ausgefallenste Rezeptur war, die er bislang ausprobiert hat, was an heißen Tagen besonders schmeckt und was an kühleren Tagen, habe ich ihn noch nicht gefragt.

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