Montag, 6. August 2012

Hamburg. Wenn ich irgendwann mal in Hamburg bin, will ich mit Heiko einen Kaffee trinken. Ich will seine Stimme hören, sein Lachen sehen und spüren, wie meine Gedanken fließen. Hab ihn heute gefragt, ob es realistisch ist, einen Dialog zwischen einem Gebärdensprachler und einem Sehbehinderten im Print (oder im Blog?) festhalten zu wollen. Hab ihm auch gesagt, dass ich davon träume, aber nicht dass ich Stimmen höre. Es sind ja auch nur Radiostimmen. Ob Judith noch Interesse an einem Gespräch hat? Und was, wenn ich mein Netzwerk, das für seelische Gesundheit, auch noch einbringe oder nur die Stimmenhörer? Bin grad ungeduldig, regelrecht aufgeregt.

New York.

In Hamburg ist ein Job bei einem Nachrichtendienst ausgeschrieben, der mich interessiert.

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