Freitag, 30. März 2012

Gänsehaut. Für eine Berliner Redaktion wird ein Mitarbeiter gesucht. Bin nicht mehr gewohnt mit Männern zusammenzuarbeiten. Dazu der Wohnortwechsel. Warum rekrutieren die den Job nicht aus ihren eigenen Reihen? Formal hätte ich gute Chancen als gelernter Arzt, Medizinredakteur, Psychiatrieerfahrener und Teamplayer. Aber mit einem Neurowissenschaftler von der Charité als wissenschaftlichem Berater vor der Nase sehe ich da eher Rot. Da lebe ich bei Karin in größerer Geborgenheit. Führungsverantwortung ist Stress, dazu noch in Berlin. Lieber erst mal Risperdal ausschleichen.

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